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Habsburg und das kulturelle Erbe Burgunds

Dagmar Eichberger

Eichberger, Dagmar, "Habsburg und das kulturelle Erbe Burgunds", dans Borchert, Till-Holger (éd.), Jan van Eyck und seine Zeit. Flämische Meister und der Süden 1430-1530. Gent, 2002. 184-197 und Abb. 127, 175.

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Die dynastische Verbindung zwischen dem Hause Habsburg und dem Herzogtum Burgund nimmt am 19.August 1477 mit der Heirat zwischen Erzherzog Maximilian (1459-1519), dem Sohn und Nacholger Kaiser Friedrichs III.(1415-1493), und Maria von Burgund (1457-1482), der Tochter Karls des Kühnen (1433-1477), ihren Anfang Imfolgenden soll an einigen ausgewählten Beispielen untersucht werden, was für einen Stellenwert das kulturelle Erbe Burgunds für einzelne Familienmitglieder aus dem Hause Habsburg eingenommen hat. Bereits Maximilians Vater, Friedrich III., hatte sich um den niederländischen Bildhauer Nicolaus Gerhaerdt van Leyden bemüht. Gerhaerdt hatte sich in Strassburg niedergelassen und kam auf den ausdrücklichen Wunsch Friedrichs 1467 nach Wien, um dort ein marmornes Grabmal für den Kaiser anzufertigen.

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