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"Hab den hertzog Georgen zcu tode gepett". Die Wettiner, Cranach und die Konfessionalisierung der Kunst in den Anfangsjahrzehnten der Reformation

Andreas Tacke

Tacke, Andreas, " ’hab den hertzog Georgen zcu tode gepett’. Die Wettiner, Cranach und die Konfessionalisierung der Kunst in den Anfangsjahrzehnten der Reformation", dans Marx, Harald (éd.), Glaube und Macht : Sachsen im Europa der Reformationszeit, Bd. 1 Aufsätze. Dresden, 2004, p. 236-245.

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Schon die einleitenden Sätze des Tischgesprächs am 11. April 1542 zwischen Luther und Melanchton über das schlechte Wetter deuteten den aufziehenden Unfrieden im Hause Wettin an: "Philippus dixit: Ey, Her Doctor, es ist ein bosse wetter itzundt und ein unfletige lufft. - Respondit Lutherus: Ja, dann es scheidt sich itzo erstlich winter und sommer. - Philippus: Es wirt aber nicht guth wetter sein fur arme landtsknecht, die itzo zcu felde liegen".

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