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Stilpluralismus und Internationalität am Hofe Margaretes von Österreich (1506-1530) Austria’s portrait collection: female patronage in the light of dynastic ambitions and artistic quality

Dagmar Eichberger

Eichberger, Dagmar, "Stilpluralismus und Internationalität am Hofe Margaretes von Österreich (1506-1530) ", dans Nußbaum, Norbert and Euskirchen, Claudia and Hoppe, Stephan (éd.), Wege zur Renaissance : Beobachtungen zu den Anfängen neuzeitlicher Kunstauffassung im Rheinland und in den Nachbargebieten um 1500. Köln, 2003, p. 260-283.

Extrait de l’article

Die Suche nach den Angängen neuzeitlicher Kunstauffassung kann von ganz unterschiedlichen Seiten her unternommen werden, z.B. vom Standpunkt der frühen Sammlungsgeschichte. Bei der Bewertung nordeuropäischer Privatsammlungen spielt die Frage der Renaissance- und Antikenrezeption eine ebenso wichtige Rolle wie bei der stilistischen Analyse von Tafelbildern und Architekturdenkmälern. Im Zentrum dieses Beitrags steht die Sammlung der Erzherzogin Margarete von Österreich. Ihr Herrschaftsbereich, die burgundischen Niederlande, gehörte zu den Nachbarregionen Kölns, ihr umfangreicher Kunstbesitz in Mechelen gilt mit Recht als ein bedeutendes Beispiel für das frühe Sammelwesen nördlich der Alpen.

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