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Frankreich 1768 im Spiegel zweier geheimer Denkschriften Kaiser Josephs II. und König Friedrichs II. von Preußen

Arno Störkel

Arno Störkel, Frankreich 1768 im Spiegel zweier geheimer Denkschriften Kaiser Josephs II. und König Friedrichs II. von Preußen, dans Francia - Forschungen zur westeuropäischen Geschichte, vol. 20/2 (1993), p. 139-150.

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Etwa in der Mitte des Jahres 1768 erstellten unabhängig voneinander die beiden mächtigsten Männer Deutschlands, Kaiser Joseph II. und König Friedrich II., umfangreiche Denkschriften über die innere Situation ihrer Länder sowie die politische Lage in Europa. Beide sollten sie zur Information potentieller Thronfolger dienen, im Falle Friedrichs, seinem Neffen Friedrich Wilhelm, bei Joseph für seinen nächstältesten Bruder Leopold. Beide Herrscher lebten noch lange genug, um ihre Lagebeurteilungen völlig veralten zu lassen; nur Friedrichs Testament hat das Interesse der Nachwelt erwecken können, und das sicherlich nicht durch die Brisanz seiner Aussagen über das Europa nach dem Siebenjährigen Krieg. Josephs Denkschrift dagegen blieb mehr oder weniger gänzlich unbekannt, bis Hermann Conrad 1974 unter dem Titel »Verfassung und politische Lage des Reiches in einer Denkschrift Josephs II. von 1767/68« den Abschnitt daraus publizierte, der sich mit dem Zustand des Deutschen Reiches beschäftigt.

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