Heinrich IV. und die protestantischen Reichsstände
Friedrich Beiderbeck
Friedrich Beiderbeck, Heinrich IV. und die protestantischen Reichsstände, Teil I, dans Francia - Forschungen zur westeuropäischen Geschichte, vol. 23/2 (1996), p. 1-32.
Extrait de l’article
Die besondere Bedeutung, die den Beziehungen zwischen Frankreich und den protestantischen Reichsständen für die europäische Geschichte des 16. und frühen 17. Jahrhunderts und die Entstehung des europäischen Mächtesystems zukommt, ist unumstritten. Die Erforschung der politisch-staatlichen Ebene der deutsch-französischen Beziehungen konzentrierte sich bisher jedoch eher auf die Epoche Karls V. und die Regierungszeit Richelieus, eine umfassende Untersuchung der Entwicklung der Beziehungen zwischen Heinrich IV. und den deutschen Fürsten gibt es noch nicht. Das Interesse der Forschung scheint bislang nicht dem Stellenwert, den diese Phase der deutsch-französischen Geschichte einnimmt, zu entsprechen. Die einzige größere Arbeit zu diesem Thema stammt aus dem letzten Jahrhundert und untersucht die deutsche Politik Heinrichs IV. rein diplomatiegeschichtlich und nur aus der französischen Perspektive anhand der Papiere des französischen Gesandten Jacques Bongars.
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