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Bischofsherrschaft in Gallien. Zur Kontinuität römischer Führungsschichten vom 4. bis zum 7. Jahrhundert. Soziale, prosopographische und bildungsgeschichtliche Aspekte

Martin Heinzelmann

Martin Heinzelmann: Bischofsherrschaft in Gallien. Zur Kontinuität römischer Führungsschichten vom 4. bis zum 7. Jahrhundert. Soziale, prosopographische und bildungsgeschichtliche Aspekte (Beihefte der Francia, 5), München/Zürich (Artemis) 1976, ISBN 3-7608-4655-6

Extrait du livre

Zu den Büchern, denen die vorliegende Arbeit am meisten verdankt, gehört K. F. Strohekers Behandlung des senatorischen Adels im spätantiken Gallien, an der in der Regel alle Erscheinungen zu diesem Thema zu messen sind, von welcher auch die folgenden Ausführungen ausgehen werden. Es hieße offene Türen einrennen, wollte man Strohekers Darstellung noch einmal loben, die in sehr ausgewogener Weise die überragende soziale, wirtschaftliche und politische Rolle des gallischen Adels seit der Schaffung der sogenannten Reichsaristokratie um die Wende vom 3. zum 4. Jahrhundert grundlegend ausbreitet.

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